Katharina Monka
Ausstellung vom 18. Oktober bis 22. November 2014
Mi. bis Sa. 12 bis 18 Uhr

Im Rahmen einer performativen Inszenierung lässt Katharina Monka Raumbilder aufleben und wieder verschwinden, die auf vielschichtige und spielerische Art ein Beziehungsgeflecht, nicht nur untereinander, sondern auch zum Betrachter ausbilden.
Bestandteile der Raumbilder sind skulpturale Elemente, Bildobjekte und Fotografien.
In einer Mischung aus zeremonieller Darbietung und beiläufigem Ausstellungsumbau lässt ein Interpret im Ablauf einer festgelegten Choreografie die unterschiedlichen Situationen entstehen und unterwirft die Fragmente der Ausstellung mit seinem Handeln immer wieder einem Bedeutungswandel, sowohl inhaltlicher, als auch formaler Art. Die Anwesenheit und das Handeln des Interpreten innerhalb der Ausstellungsarchitektur als Vermittler und Kommunikator ist dabei integraler Bestandteil der Ausstellung.







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